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  SkizzenRaum Pflastertechnik

 

  Das Fachbuch 'Pflastern mit Betonsteinen' beschreibt zum einen die technischen Regeln, die beim fachgerechten Einbau
von Pflastersteinen und Platten zu beachten sind und zum anderen werden im Buch die Gestaltungsmöglichkeiten
aufgezeigt, die dem Anwender von Pflastersteinen zu Verfügung stehen, um ihre Außenanlagen in Außenräume zum Leben
zu verwandeln.

Im SkizzenRaum Pflastertechnik werden einige Gestaltungsmöglichkeiten gezeigt und beschrieben, wer sich weitergehend
mit dem Thema und seinen Möglichkeiten beschäftigen möchte oder wer ein entsprechendes Bauvorhaben plant sollte sich
kurzfristig das Buch zulegen.

 

 

 

 

 

  Flächen, die nur zur gelegentlichen Nutzung vorgesehen sind, können mit Rasenfugenpflaster befestigt werden.

 

 

  Gerumpelte Pflastersteine eignen sich vorzugsweise
für den kombinierten Einbau mit Natursteinen.

 

 

 

 


 

 

 
 
  Die gerumpelten Betonpflastersteine und die Bruchsteinmauer
sind in Art und Farbe aufeinander abgestimmt.


 

 

  Ein gelegentlich genutzter Parkplatz, der mit Rasenfugen
eingebaut wurde. Über die Wandbegrünung wird das Grün
auch in die Vertikale übertragen. Fläche und Gebäude
werden durch die Bepflanzung, bzw. die Pflastertechnik
miteinander verbunden.

 

 

 

 

   

 

 

 

 

 

 

Für eine gelungen Flächenbefestigung ist ein
ausgearbeiteter Plan ein Grundvoraussetzung.

Im Plan werden Funktionen und Abläufe optimiert und
festgelegt. Proportionen, Größen, Formen und
Bezüglichkeiten erarbeitet. Material ausgewählt und
schließlich der Verlegeverband festgelegt.
 

 

 
 
 
 
  Die Farbwahl:
Oben werden zwei fast gleich Szenen gezeigt. Die beiden Orte sind mit gleicher Pflanzung und gleicher Steinart angelegt.
Sie unterscheiden sich dennoch sehr deutlich voneinander. Die unterschiedliche Wirkung resultiert einzig aus der Farb-
gestaltung.

 

 

   

 

 

 

Auf diesem Foto kann nachvollzogen werden, wie wichtig es ist, die einzelnen baulichen Elemente einer Außenanlage aufeinander abzustimmen und zusätzlich diese mit dem Gebäude zu verbinden. In diesem repräsentativen Eingang ist diese Forderung mustergültig umgesetzt.

 

 

 

 

 

  Im folgenden werden einige handwerkliche Details gezeigt, die für die Gesamtwirkung einer Pflasterfläche von herausragender
Bedeutung sein können und leider häufig nicht umgesetzt werden:

 

 

 

 

 

   

 

 

 

 

Kombination Naturstein - Betonplatte

In der nebenstehenden Abbildung wird gezeigt, wie es
durch die Kombination Naturstein - Betonplatte möglich
wird auch mit quadratischen Platten einen geschwungenen
Weg zu erstellen, ohne zusätzliche Schneidearbeit.

 

 

 

 

   

 

 

 

 

 

Wechsel der Verlegeart

Ein geschwungener Weg geht in eine Terrasse über.
Gezeigt wird hier, wie man die Verlegeart in Schrittrichtung
auf dem Weg, elegant in die Verlegeart quer zur
Schrittrichtung auf der Terrasse übergehen lassen kann.

 

 

 

 

   

 

 

 

 

 

Geschwungene Wege

Geschwungene Wege können, ohne zusätzliche
Schneidearbeit ausgeführt werden, wenn die Steine
in Schrittrichtung verlegt werden.

 

   

 

 

 

Dieser Weg ist aus wieder verwendeten Gossensteinen angelegt. Dies sind erste Überlegungen auch Betonsteine als historisches Baumaterial zu entdecken.

 

 

 

 

 

 

 

   

Sich wiederholende Formen und die Hierarchie
in der Außenarchitektur

Dies ist ein ganz wichtiges Element bei der Anlage von
Außenräumen. Terrasse, Teich und das Blatt der Teichrose
sind hier in rundlicher Form gestaltet und signalisieren
jedem Betrachter ihre Zusammengehörigkeit.
Durch das nahe Wasser wird die Bedeutung und Wertigkeit
dieses Sitzplatzes besonders betont. Perfekt wäre diese
Szene, wenn auch die Ausstattungselemente in rundlicher
Form gewählt wären.

 

   

 

 

Proportion und Raum

Dieser großzügige Nutzweg innerhalb einer Anlage würde störend wirken, wäre er nicht durch große, säulenartige, mobile Pflanzenelemente in unterschiedliche Räume eingeteilt und seine schlauchartige Wirkung dadurch stark reduziert.

Der Weg wird für Instandhaltungsarbeiten mit großen Fahrzeugen befahren. Er ist daher mit dem stabilen Fischgrätmuster ausgeführt.

 

 

 

 

 
 
 
 
  Mit Phantasie und einem gewissen Sinn für das Baumaterial lassen sich aus Betonplatten auch sehr interessante Elemente
erstellen und ganz neue Anwendungen erschließen.

 

 

 

 

 

   

N.B.

Es soll aber auch nicht verschwiegen werden, dass ohne
Gestaltungswillen, Phantasie und Plan auch solche
Aspekte bei der Flächenbefestigung mit Betonsteinen
möglich sind.

   

 

   
 
 
 
 
  Viele weitere Informationen zum Thema Gestaltung, Technik und Material der Pflastersteine aus Beton finden sich im Buch
'Pflastern mit Betonsteinen', Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart.
  Presseberichte zum Thema finden Sie im 'PresseRaum Pflastertechnik'

 

   
 
   
   
   
   
   
   

 

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